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   BGH, 26.10.1976 - VI ZR 245/74   

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https://dejure.org/1976,2922
BGH, 26.10.1976 - VI ZR 245/74 (https://dejure.org/1976,2922)
BGH, Entscheidung vom 26.10.1976 - VI ZR 245/74 (https://dejure.org/1976,2922)
BGH, Entscheidung vom 26. Oktober 1976 - VI ZR 245/74 (https://dejure.org/1976,2922)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Schadensersatzpflicht eines Wirtschaftsprüfers gegenüber einer Bank wegen unrichtigen Bilanztestats für einen Kreditnehmer - Darlegungslast und Beweislast im Rahmen des Tatbestandsmerkmals des Ursachenzusammenhangs zwischen dem Tun des Schädigers und der ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 826

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 1977, 252
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 05.12.1972 - VI ZR 120/71

    Klage auf Schadensersatz gegen einen Wirtschaftsprüfer - Haftung aus unerlaubter

    Auszug aus BGH, 26.10.1976 - VI ZR 245/74
    Da die Klägerin das Darlehen bereits gewährt hatte, ehe ihr das Bilanztestat des Beklagten vorlag, konnte auch nicht der erste Anschein für eine mindestens mitwirkende Ursächlichkeit des Testates sprechen (vgl. Senatsurteil v. 5. Dezember 1972 - VI ZR 120/71 - VersR 1973, 247, 248 = NJW 1973, 321).
  • BGH, 20.02.1975 - VI ZR 129/73

    Schuldhafte Verletzung eines Anwaltsvertrages - Anspruch auf Schadensersatz -

    Auszug aus BGH, 26.10.1976 - VI ZR 245/74
    Das entspricht der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (vgl. Senatsurteil vom 20. Februar 1975 - VI ZR 129/73 = VersR 1975, 540, 541 m.w.Nachw.).
  • BGH, 25.09.1990 - XI ZR 94/89

    Umfang des Vertragspfandrechts nach AGB-Banken an einem verdeckten Treuhandkonto

    Die Voraussetzungen für diesen Schadensersatzanspruch hätten die Kläger darzulegen und zu beweisen (vgl. BGH, Urteil vom 26. Oktober 1976 - VI ZR 245/74, VersR 1977, 252, 253; Baumgärtel Handbuch der Beweislast im Privatrecht § 826 BGB Rdn. 1), wobei ihnen allerdings, soweit es für Schadenseintritt und -höhe auf den Kontostand des debitorischen Eigenkontos der W. ankommt, Beweiserleichterungen zugute kommen können, wenn sich die Beklagte insoweit zu Unrecht auf das Bankgeheimnis berufen sollte (vgl. BGH, Urteil vom 20. Juni 1967 - VI ZR 201/65, NJW 1967, 2012, 2013; Stein/Jonas/Leipold ZPO 20. Aufl. § 286 Rdn. 123).
  • BGH, 11.01.1988 - II ZR 134/87

    Anforderungen an eine Informationsbroschüre über die Risiken von

    Grundsätzlich ist derjenige, der sich auf die Vorschrift des § 826 BGB beruft, für deren Voraussetzungen darlegungs- und beweispflichtig (BGH, Urt. v. 26. Oktober 1976 - VI ZR 254/74, VersR 1977, 252, 253; Baumgärtel, Handbuch der Beweislast im Privatrecht, 1981, § 826 Rdnr. 1).
  • BGH, 12.12.1978 - VI ZR 132/77

    Schadensersatzanspruch gegen einen Wirtschaftsprüfer für nicht mehr beitreibbare

    Insoweit hat es die Sache zur anderweiten Verhandlung und Entscheidung an das Berufungsgericht zurückverwiesen (Urteil vom 26. Oktober 1976 - VI ZR 245/74 = VersR 1977, 252).
  • BGH, 18.04.1988 - II ZR 230/87

    GmbH - Geschäftsführer - Warenterminoption - Provision - Prospekthaftung -

    Grundsätzlich ist derjenige, der sich auf die Vorschrift des § 826 BGB beruft, für deren Voraussetzungen darlegungs- und beweispflichtig (BGH, VersR 1977, 252 (253); Baumgärtel, Hdb. d. Beweislast im PrivatR, 1981, § 826 Rdnr. 1).
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